Talentförderung Sport
Als wertvolle Partnerin der Kanti Trogen kümmert sich die Sportschule Appenzellerland um die optimale und individuelle Förderung talentierter Jugendlicher im Sport. Das Schulmodell ist speziell auf den Nachwuchs-Leistungssport abgestimmt. Ziel der Schulausbildung ist es, trotz des hohen Trainingsaufwands eine fundierte schulische Ausbildung zu gewährleisten, damit später alle Türen für eine weiterführende Schule oder Berufsausbildung offenstehen. Das Appenzeller Sportschulmodell mit seinem individuell ausgerichteten Trainingsangebot und den verschiedenen Schul- und Ausbildungspartnern ist ein schweizweit einzigartiges Sport- und Bildungsnetzwerk und trägt das Label «Swiss Olympic Partner School».
Partnerschule der SPORTschule Appenzellerland
Das «Appenzeller Modell» fördert die sportlich Hochbegabten optimal, in dem es die individuell angepasste Betreuung im schulischen Bereich mit einer ebenso individuell ausgerichteten professionellen Förderung im sportlichen Bereich kombiniert. Die Sportschülerinnen und -schüler besuchen die Regelklassen der Kanti Trogen (Gymnasium, Sekundarschule, Fachmittelschule oder Wirtschaftsmittelschule) und profitieren dabei von spezifisch angepassten Stundenplänen. Das Schulmodell ist auf den Nachwuchs-Leistungssport ausgerichtet und bietet grosse Flexibilität im Trainings- und Schulalltag. Die zahlreichen nationalen und internationalen Erfolge der Sporttalente zeigen, dass das Konzept der Sportschule Appenzellerland sehr gut funktioniert.
Sport und Trainingsphilosophie
Die qualifizierten Fachtrainer der Sportschule Appenzellerland kümmern sich in Zusammenarbeit mit Verbänden und Vereinen um die Förderung der Talente in diversen Sportarten. Die Trainingsphilosophie zielt auf langfristige und gesundheitsverträgliche Erfolge in den Elitekategorien. Dies wird durch eine kontinuierliche Steigerung der Trainingsbelastung, regelmässige sportmedizinische Checks und Geduld angestrebt. Training, Erholung, medizinische Betreuung, Ernährung, Psyche und Umfeld gehören dabei zu den leistungsrelevanten Faktoren.
